SOLA 2006
Trottinett und Totems in den Freibergen
36 Kinder und Jugendliche und 17 Leiter der Jungscharen Wangen und Niederbipp verbrachten ihr Sommerlager in den Freibergen.
Unter dem Motto «Indianer» fand in Mont-Tramelan/JU das diesjährige Sommerlager der Jungscharen des Evangelischen Gemeinschaftswerks EGW Wangen und der Landeskirche Niederbipp statt. Das Aufbaulager begann für einen Teil der Teenies (6.– 9. Klasse) bereits am Freitag. Am Samstag reiste dann der Rest der Teilnehmer an.
Zwei Tage unterwegs
Am Sonntag, dem ersten richtigen Lagertag, stand die traditionelle zweitägige Teenie-Reise auf dem Programm, die die Jugendlichen unter anderem nach Saignelégier und Glovelier führte. Trottinett fahren, ein Geländespiel und Biwakieren bei einem Bauern gehörten zum Programm.
Lagerbetrieb läuft an
Auf dem Lagerplatz richteten sich unterdessen auch die Jungschärler der 3. – 6. Klasse ein, und das Lagerleben fing so richtig an. Nachdem die Woche als J+S-Aktivität organisiert war, stand viel Sport auf dem Programm, dazu konnten die Kinder und Jugendlichen an verschiedenen Workshops teilnehmen, z.B. Indianerschmuck herstellen, Pfeil und Bogen basteln, T-Shirts bemalen oder Taschen weben. Auch Andachten und die «Stille Zeit» gehörten zum Jungscharlager.
Thema «Indianer»
An einem Postenlauf mussten Fragen zu Eigenschaften der Indianer und ihrem Leben beantwortet werden, und in einem Nachtspiel bekämpften sich Indianerstämme und eine Trappergruppe. Im Rahmen eines Geländespiels überfielen Cowboys das Lager und klauten die Totems, danach mussten die Indianer die räuberischen Cowboys einfangen.
Auch ein Besuch im Freibad in Tramelan gehörte beim heissen Sommerwetter zum Lagervergnügen. Beim Abschlussfest wurden Sketches vorgeführt, Lieder gesungen und getanzt.
Zum 6. Mal organisierten die beiden Jungscharen von Wangen und Niederbipp das Lager gemeinsam. Die Leiter kennen sich auch privat gut und organisieren auch andere Jungscharanlässe.
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
SOLA 2003
Das Leben in Rom erleben
„Ave, Legionäre!”, so ertönte es oft im Campus Romanus, dem „Römer-Sommerlager“ der Jungscharen Elpida Niederbipp und Wangen. Es war dies das dritte Sommerlager, dass die beiden Jungscharen zusammen organisierten. Über 40 Kinder und Teenies verbrachen im Römerlager in der Nähe von Gränichen (AG) eine erlebnisreiche Woche.
Das Lager begann für einige Teilnehmer bereits am Freitag mit dem Aufbaulager. Bis zum Sonntag stellten sie alle Zelte, bauten die Lagerinfrastruktur auf und errichteten eine Hollywoodschaukel, eine der Attraktionen des Lagers. Am Sonntag traf dann der grosse Rest der Teilnehmer per Zug und zu Fuss im Lager ein. Auf der Hinreise konnten sie in Gruppen (Legionen) bereits ins Römerleben einsteigen, indem sie sich römische Kleidung, Tunikas für die Knaben und Stolas für die Mädchen, und eine Standarte für ihre Legion machen konnten. Diese Legionen konnten sich in den folgenden Tagen denn auch untereinander messen, z.B. bei einem Wettstreit der Legionen oder bei einem Spiel, an dem jede Gruppe möglichst viele Taler verdienen musste. Die Teenies (ab der 6. Klasse) unternahmen auch einen zweitägigen Marsch und kamen dabei körperlich fast an ihre Grenzen, da sie alles Gepäck und Material selber tragen mussten. Zum Glück stand am zweiten Tag des Ausflugs die Badi auf dem Programm, und so konnten sich alle eine wohlverdiente Abkühlung holen. Die Lagerteilnehmer hatten auch Glück mit dem Wetter. Es gab zwar ab und zu Gewitter, diese kamen jedoch meistens in der Nacht und so konnte das Programm immer wie geplant durchgeführt werden. Jeden Abend wurden im grossen Kreis Lieder gesungen und die Kinder und Teenies hörten Geschichten von Paulus, dem Missionar, der bis nach Rom reiste und dort das Christentum bekannt machte.
Weitere Programmpunkte waren ein Nachtspiel und verschiedene kreative Workshops. Einer der grossen Hits war das Pizza backen im selbstgebauten Backofen. Die Teilnehmer bauten aus Backsteinen und Lehm einen Ofen, denn sie dann mit Holz solange einheizten, bis viel Glut vorhanden war. Danach konnten sie ihre selbstgemachten Pizzas in Tonschalen im Ofen backen lassen.
Der Höhepunkt des Lagers war der „Römertag“, der letzte volle Lagertag, an dessen Abend es ein grosses Römerfest geben sollte. Am Morgen wurden Vorbereitungen für den Abschlussabend getroffen. In Gruppen wurden Darbietungen verschiedenster Art einstudiert, so z.B. Gladiatorenkämpfe, ein Wagenrennen oder das Quiz „Wer wird Legionär“. Am Nachmittag kam nochmals Aufregung auf, da der Kaiser „verschwunden“ war. Die Teilnehmer konnten ihn aber nach einer Suchaktion, auf der es viele Rätsel zu lösen gab, finden. Der Abschlussabend wurde mit eine echt römischen Essen gefeiert, es gab Spanferkel, gegessen wurde natürlich liegend und man wurde von „Sklaven“ bedient.
Wie immer ging diese Woche den meisten Teilnehmer „viu z schnäu verbi“ und viele freuen sich schon auf das nächste SOLA in einem Jahr.
npw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
SOLA 2002
Was es heisst, ein Fischer zu sein
Die Jungscharen Wangen a/A und Elpida (Niederbipp) verbrachten ihr traditionelles Sommerlager in Vinelz am südlichen Ende des Bielersees. «I wär scho geng gärn e Fischer gsi...» hiess das diesjährige Lagerthema. 37 Kinder und Teenager, betreut von elf Leiterinnen und Leitern, lernten in dieser Woche was es heisst, ein Fischer zu sein und an einem See zu leben.
Begonnen hat das Ganze bereits am Freitag mit einem Aufbaulager für die Teenies (6.-9. Klasse). Am Sonntag trafen dann auch die kleineren Jungschärler (3.-5. Klasse) ein. Der Lagerplatz lag direkt am See, und dieser war auch die Hauptattraktion des Lagers. Es gab sogar eine Arteplage, eine Holzplattform im See. Die Teilnehmer hörten in dieser Woche auch viel von Petrus, dem berühmtesten Fischer der Bibel. Auf dem Programm standen abwechslungsreiche Aktivitäten wie z.B. ein Geländespiel, Fischbräteln auf dem Lagerfeuer, T-Shirts bedrucken, Fischertechnik, Boot- und andere Wettkämpfe und Workshops. Das Wetter spielte meistens mit. Besonders am Wochenanfang, als das Thermometer bis 30 Grad stieg, war ein Bad im See genau das Richtige. Im zweiten Teil der Woche gab es mehrere Gewitter und kurze Regengüsse, das Programm konnte aber meistens wie geplant durchgeführt werden. Ein Höhepunkt für die Teenies war der zweitägige Ausflug mit Gummibooten nach Erlach. Da am Mittwochmittag das Essen «ausgegangen» war, bekamen die Teenies den Auftrag, auf legale Art und Weise ihr Essen zu organisieren. Einige halfen jemandem im Garten und bekamen als Gegenleistung ein Mittagessen, andere erhielten in Geschäften Esswaren vom Vortag, und es gab sogar solche, die in einem Restaurant ein ganzes Menü bekamen und dafür abwaschen mussten.
Ein weiterer Höhepunkt war die 1.Augustfeier, die trotz des Regens am Nachmittag nicht ins Wasser fiel.
Viel zu schnell war diese Woche für die Teilnehmer zu Ende und die Kinder und Teenager traten die Heimreise an. «Abgesehen vom Regen war das Lager genial», so das Fazit der begeisterten Teilnehmer.
npw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
SOLA 2001
Die beiden BESJ Jungscharen "Elpida" Niederbipp und Wangen a./A. verbrachten zwischen 21. Und 28. Juli ihr Sommerlager in Kroesch / Horrenbach im Berner Oberland. Mehr als 45 Kinder verbrachten eine spannende und unterhaltsame Woche, die von 11 Leitern und Leiterinnen und einem Küchenteam vorbereitet wurde. Für die Niederbipper sicher eine ganz neue Erfahrung, da die Jungschar Elpida erst vor einem Jahr gegründet wurde und dies ihr erstes SOLA war. Die Teenies von Wangen gingen schon am Freitag in den Kroesch, um das Lager aufzubauen. Das Lagerthema hiess "Flug 722", und darum kamen die Jungschärler am Samstag in einem "Flugzeug". Unglücklicherweise "stürzte" dieses in Teuffenthal ab, und die Teilnehmer mussten ihr Gepäck zusammensammeln und zu Fuss ins Lager laufen. In den folgenden Tagen stand dann Überlebenstraining auf dem Programm. Es war sehr unwahrscheinlich, dass man gerettet wurde, da man kein Kontakt zur Aussenwelt hatte. So konnten sich die Jungschärler und Teenies ihr Können und Mut im Abseilen, Holz hacken, Fischen, Flussswandern und Seilbahnfahren testen. Die Teenies machten am Dienstag und Mittwoch eine zweitägige Wanderung zum Sigriswilergrat, um einen Kontakt mit der Aussenwelt herzustellen. Vom Grat aus teilten sie am Abend den Jungschärlern per Morsezeichen mit, dass sie gut angekommen sind. Die Jungschärler hingegen konnten an diesem Nachmittag verschiedene Techniken wie Kartenlesen, Knoten, Morsen oder 1. Hilfe lernen. Eine Hauptattraktion des Lagers war sicher die Wasserrutschbahn, die die Jungschärler am Mittwoch unter Aufsicht der Leiter bauten. Das ganze wuchs am Nachmittag zu einer riesigen Schlammschlacht aus, weil der Boden wegen dem Wasser schon ein richtiger Sumpf war. Hier konnte die zweite Attraktion in Kraft treten: eine Warmwasserdusche. Das Wasser wurde vom nahen Bach genommen, und in einem Fass durch Feuer erhitzt. Dank dieser Einrichtung erschienen dann doch alle sauber zum Abendessen, dass immer sehr gut war, wenn man bedenkt, dass alles auf einer Feuerstelle gekocht wurde. In den zahlreichen Andachten erfuhren die Kinder auch viel vom christlichen Glauben, vermittelt durch Themen, die mit dem "Absturz" in Zusammenhang standen. Petrus war den Organisatoren wohlgesinnt, das Lager fiel gerade in eine der schönsten Wochen des Sommers, und es gab nur ein paar kurze Gewitter, so dass das Programm wie geplant durchgeführt werden konnte. Den Leitern wie den Teilnehmern hat diese Woche sehr gut gefallen, es konnten so auch viele neue Bekanntschaften geschlossen werden. Und wer weiss, vielleicht gehen die beiden Jungscharen nächstes Jahr wieder zusammen ins SOLA, diesmal hoffentlich ohne "Absturz".
npw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
SOLA 2000
Jungschar
Die Jungschar des EGW (Evangelischen Gemeinschaftwerks) Wangen a./A. verbrachte ihr alljährliches Sommerlager "uf dr Flucht" – unterwegs im Berner Oberland".
Insgesammt 25 Teilnehmer und Leiter nahmen an der erlebnissreichen Woche teil.
"Auf der Flucht" hiess das diesjährige Lagertema im Sola der Jungschar Wangen. Die Teilnehmer zogen 8 Tage lang im Berner Oberland umher, übernachtet wurde fast jede Nacht an einen anderen Ort. Die Teenies (5.-9. Klasse) verbrachtnen ihren ersten Abend unter sich. Am Sonntag fuhren sie dann auf Inline Skates auf Einigen am Thunersee, wo sie die Jungschärler traffen. Doch am Montagmorgen wurden sie "vertrieben" und die Flicht begann.
npw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
Pfila 2000
Pfila 2000 in Bützberg
Dieses Jahr verbrachte die Jungschar Wangen ihr traditionelles Pfingstlager in Bützberg. Mit acht anderen Jungscharen erlebten die Kinder und Jugendlichen ein spannendes, sportliches und tiefgründiges Pfila. Jede Jungschar stellte ein Volk aus einer Zeitepoche dar. Da waren z.B. Hippies, Römer, Indianer, Wikinger und schliesslich unsere Jungschar als Gallier.
Nach der Begrüssung und dem Abendessen fand am Samstag abend ein Geländespiel statt. Nach der eher unruhigen Nacht stand der Gottesdienst auf dem Programm, den bei den Jungschärlern Peter und bei den Teenies Dänu aus Burgdorf leitete. Das Nachmittagsprogramm war ein Postenlauf mit Sport- und "Funposten", bei dem jede Jungschar mehrere Posten vorbereitete, die zu ihrer Zeitepoche passten.
Am Montag schliesslich fand noch ein sportlicher Stafettenlauf statt. Danach packten alle ihre Siebensachen zusammen und brachen ihre Zelte ab. Wie immer war dieses Lager viel zu schnell vorbei.
npw
SOLA 1999
Jungscharen im Dschungel von Diemerswil
Letzte Woche verbrachten die Jungscharen des Evangelischen Gemeinschaftswerks EGW von Wangen a. A. und Herzogenbuchsee ihr Sommerlager in Diemerswil bei Münchenbuchsee. Die über 40 Teilnehmer erlebten eine erlebnisreich Abenteuerwoche.
Auf in den Dschungel - und das per Velo!
Ueber 40 Kinder, Jugendliche und Erwachsene fuhren am Sonntag bei schönstem Wetter über Kirchberg und Jegenstorf zum Weiler Cholholz bei Diemerswil. Auf einem abgeernteten Getreidefeld am Waldrand konnten sie ihr Lager aufstellen: Elf Zelte, dazu ein Material- und ein Küchenzelt, zwei WC's und zwei Waschgelegenheiten gehörten dazu. Das Wasser wurde in Milchkannen beim benachbarten Bauernhof geholt. Dort konnte auch die Milch bezogen werden.
Das Lager stand unter dem Thema "Dschungel". Roter Faden war die Geschichte eines Dschungelvolkes aus Neu Guinea, welches in den Sechzigerjahren zum Christentum bekehrt worden war.
Verschiedene Höhepunkte standen auf dem Programm, so zum Beispiel der Bau einer Baumhütte oder Specksteinschleifen,
ein frühmorgendlicher Postenlauf durch den "Dschungel" des nahen Waldes oder verschiedene Meisterschaften, so im Fussball oder Volleyball.
Am Dienstag unternahmen die Jugendlichen, auch "Teenies" genannt, einen zweitägigen Ausflug an den Murtensee. In der Nähe von Meyriez bauten sie ein Floss. Darauf schmeckte das Abendessen viel besser als am Ufer. Die Nacht hätte eigendlich in Hängemattem unter freiem Himmel verbracht werden sollen, aber ein Gewitter (das einzige in dieser Woche!) zwang die Jugendlichen, einen Unterschlupf aufzusuchen. Am nächsten Tag wurde noch einmal fest in die Pedale getreten - gegen Abend kam die Gruppe wieder beim Lagerplatz im Cholholz an.
Auch eine Nahrungssuche im "Dschungel" gehörte zum Programm dieser Abenteuerwoche. Verschiedene Expeditionsteams mussten an je zwei Posten das Abendessen zusammensuchen: So fanden sie beispielsweise Salat, Zeitungen, Zündhölzer und Salz, oder Wasser und Spaghetti. Darauf traffen sich je zwei Guppen und kochten aus den gefundenen Sachen das Abendessen.
Viel zu schnell, so fanden alle, ging die Dschungel-Abenteuerwoche zu Ende. Am Abschlussabend wurde in Liedern und Sketchs nochmals auf das Erlebte zurückgeblickt. Dann hiess es am Samstagmorgen schon bald zusammenpacken und aufräumen. Auf der Heimfahrt gab es eine willkommene Abkühlung im "Burgäschisee".
npw / rbw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt
SOLA 1998
Super-mega-lässiges Jungschar-SOLA
Die Jungscharen der EGW (Evangelisches Gemeinschaftswerk) Wangen und Herzogenbuchsee verbrachten ihr Sommerlager auf dem Gansenberg bei Rohrbachgraben. Rund 50 Kinder, Jugendliche und Leiter erlebten eine abenteuerliche und vergnügliche Woche.
Das Zeltlager auf dem über 800 m.ü.M. gelegenen Gansenberg bei Rohrbachgraben erreichten die Jungschärler nach rund fünfstündiger, für manche recht anstrengender Fahrt per Velo. Mit T-Shirt drucken und Jungschar-Technik (Knoten, Umgang mit Kompass, Kartenlesen, Erste Hilfe...) üben wurde der erste Lagertag verbracht. Am Nachmittag fuhr man dann auch noch ins Schwimmbad nach Ursenbach, wo die Jungschargruppe fast das ganze - einzige - Schwimmbecken füllte.
Ein Pflanzen- und ein Veloparcours, Mannschaftswettkämpfe in Volley- und Brennball, ein Velopostenlauf, Morseübungen mit Autoscheinwerfern und eine Geisterstunde mit Mutprobe waren Aktivitäten der nächsten Tage. Die älteren Jungschärler, "Teenies" genannt, machten zudem einen zweitägigen Veloausflug Richtung Sumiswald. Eine Uebernachtungsmöglichkeit fanden sie auf einem Bauernhof im Stroh, und Abkühlung im Flüsschen "Grüene".
Weitere Höhepunkte aller Lagerteilnehmer waren das Abseilen und das "Rock-Running" bei einem Sandsteinfelsen oberhalb von Rohrbach, und eine Erkundung der Rohrbachhöhlen. Diese Höhlen sind zwar auf der Karte nicht eingezeichnet, sie waren vielen Jungschärlern aber von früheren Ausflügen her nicht unbekannt. "Ein Durchgang in einem Seitengang ist nur so hoch, dass gerade der Kopf durchpasst", erzählte ein Teilnehmer. "Wir mussten uns auf den Boden legen und durchrutschen". Platzangst habe er aber nicht gehabt. "Ich habe gar nicht daran gedacht". Ein Schoggisuchen und eine Andacht in einem der Höhlenräume schlossen den Erkundungsgang ab.
Viel zu schnell kam der Abschlussabend - und nach nur kurzer Nachtruhe das Aufräumen am Samstagmorgen. "Super-mega-lässig, so ein SOLA", waren sich alle einig. Das einzig negative daran war, dass es viel zu schnell vorbei ging.
npw / rbw
Publiziert in Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt